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Enduroabenteuerurlaub 05-2003 mit Enduroonline in Rumänien

 

Ein Bericht von Walter Roth einem Teilnehmer. Wir bedanken uns für diesen ausführlichen Bericht und der entstandenen Mühe!

Wenn Ihr im Text den farbigen Links folgt, dann werdet Ihr Bilder und Eindrücke vom im Text beschriebenen erhalten.

 

Im Frühjahr kam ich auf die Idee - inspiriert durch unsere Spritztouren nach Ungarn - doch mal in Rumänien, dem Wunderland des Endurosports (man hört und liest ja so einiges über die Enduromania), Urlaub zu machen. Nach wochenlanger Suche im Internet sah ich ein Angebot von Enduroonline, wo ein einwöchiger Enduroabenteuerurlaub mit Tourguide, Unterkunft und Halbpension angeboten wurde. Das mit dem Guide war mir sehr wichtig, da ich nicht in einem mir völlig fremden Land ohne GPS-Kenntnisse, nur mit einigen Kopien bewaffnet, durch die Gegend irren wollte: Da ich einen neuen Arbeitskollegen (Markus) habe, der so etwas ähnliches wie eine Hardenduro (KLX 650) Zuhause hat, war schnell der Entschluss gefasst, diese Reise zu buchen und uns dem Erlebnis auszusetzen.

Nach einem Telefongespräch mit unserem Guide (André) legten wir fest, dass wir uns 30 km vor der rumänischen Grenze treffen und die letzten 300 km gemeinsam im Konvoi fahren.

Also los! Am Freitag, um 06:00 Uhr WR und KLX in den Jumpy gestopft und ab nach Ungarn. Dort machten wir noch am Balaton Halt, um in unserem sonstigen Endurogebiet noch ca. 50 km rumzueiern, da wir uns erst um 21:00 Uhr mit dem Rest der Gruppe - 320 km entfernt - trafen. So vorbereitet trafen wir uns tatsächlich beim vorreservierten Motel und konnten ein kurzes, aber freundliches Aufeinandertreffen zwischen uns zwei Ösis und drei Franken (André, Andi und Bernd) genießen.

Um 04:00 Uhr früh gings dann los, ab nach Rumänien. Die Grenze war nach 10 Minuten passiert und so fuhren wir in den nächsten 8 Stunden durch die wunderschöne Landschaft, von Pferdekarren, Kühen und sonst noch einigem, was auf und neben der Fahrbahn unterwegs war. Bis wir an unser Ziel kamen sahen wir großteils ärmliche und bäuerliche Häuser. Dann kam die Überraschung. Siehe da, es gibt belebte Straßen ohne Huftiere, mit Autobussen, Verkaufsständen, wunderschöne Häuser mit handgeschnitzten Eingangspforten, Bars, Kaufläden und sogar einen Internetclub.

Bei unserem Quartier angekommen wartete die nächste Überraschung Zu Fünft durften wir uns ein komplettes zweigeschossiges Haus mit zwei Badezimmern (Doppelwaschtisch mit Säulen, WC mit Keramikspülkasten), Wohnzimmer, Küche und drei Schlafzimmer - alles westlicher Standard - teilen. André, der schon öfters dort war, und auch Markus und ich, wurden wie zurückgekehrte Söhne begrüßt.

Nachdem wir unsere Sachen in dem ca. 60 m2 großen Schlafzimmer verstaut hatten, ging es einen Tag früher als gebucht, einstimmig zur Sache. Schließlich wollen wir ja Endurofahren. André kümmerte sich noch fachkundig um unsere richtige Fahrwerkabstimmung (wusste gar nicht wie viel Grip durch eine offene Zugstufe und dem richtigen Durchhang möglich ist). Bei Andis XL 350 wurde noch die Hinterbremse justiert. Anschließend bei ersten Starten konnten wir Andrés Auspuffsound seiner Husaberg 501 bewundern (Gehörschutzwatte wurde angefordert).

Also ab zum ersten Ausritt. Das Wetter war geschaffen fürs Fahren, so etwa 20° und ein bisschen Sonnenschein. 200 m nachdem wir das Dorf verlassen hatten (Kinder und Einwohner winkten uns freundlich zu), bogen wir von der Teerstraße ab und durchquerten gleich einige Male einen Fluss, nahmen zum Drüberstreuen einen Hohlweg (der unseren Freunden im Vorjahr bei Regen einige Flüche und mehrere Versuche entlockt hatte) den nächsten Berg hinauf, um zu einer Wiese mit anschließendem Schlammloch zu gelangen, in dem wir gleich mal ordentlich zur Feier des Tages "braun getauft" wurden.

Der dort anwesende Kuhhirte wird sich einiges über uns fünf abartige Gestalten, die immer, wenn ein Motorrad aus dem Morast befreit war, das nächste hineinpflügten (mehr oder weniger), um sich dann zehn Minuten abzumühen, es wieder aus dem Moder zu befreien. Aber was tut man nicht alles, um eine Gruppe zusammenzuschweißen (für diese Einlage danken wir dir André, obwohl du der einzige warst, der es geschafft hat, ohne Hilfe durchzufahren). Anschließend ging es dann in einen unwegsamen Geländeeinschnitt, wo wir unter akribischem Blick und fachkundiger Anleitung, aufmunternden Worten (Ellenbogen hoch, Druck auf die Rasten, Finger aus dem Ar…. Und rechts auf laut) unseres Tourguides die ersten Erfahrungen unserer noch lange nicht perfekten Fahrkünste erlebten. Die anschließende Pause mit Flüssigkeitsaufnahme sowie genauer Analyse der vorangegangenen Fehler war mehr als nötig. Dann ging es munter weiter einen Berg mit Stufen - so etwa 300 m - hinauf und wieder hinunter. Ich schätze es waren so ca. 75°, um unsere Erfahrung im Umgang mit der Vorderbremse zu testen. André fand noch einen welligen und stufigen Hang, der sofort als optimaler Übungsparcours umfunktioniert wurde. Immer wieder wurde unsere Gruppe zusammengewunken, um Verbesserungsvorschläge unseres Fahrstils zu besprechen und zu üben.

Nach kurzer Orientierung mit dem mitgeführten GPS ging es dann Luftlinie, da es sowieso keine Wege oder Pisten gab, ins Quartier. Die anfänglich ungläubig hingenommenen Worte von André, wir fahren täglich nur so 20 bis 40 km, hatten sich bewahrheitet. Nach 17 km in 5 Stunden waren wir doch schon leicht oder schwer (gell Markus und Andi?) abgekämpft und Bernds LC4 auf Reserve. Also tanken, duschen und ab zum Abendessen.

Um 20:00 Uhr wurde uns ein köstliches Mahl gereicht (Rosika sei nochmals gedankt). Die dortige Küche bestand aus typisch ungarischen Gerichten und war durchwegs mit viel Geschmack und auch Können zubereitet. Da wundert es nicht, als wir erfuhren, dass dieser Teil von Rumänien früher zu Ungarn gehört hat und die dort ansässige Bevölkerung ungarisch spricht.

Anschließend ging es dann noch darum, die Rumänienneulinge zu taufen. Nach alter Guidetradition mussten wir ein gut gefülltes Glas Unikum (eines ist Medizin, aber zwei bringen dich um) zu uns nehmen. Für mich als Anitalkoholiker gab einen schön beschwipsten Abend, den wir mit Bezingesprächen und einigen Bieren locker ausklingen ließen.

Am darauf folgenden Tag waren wir beim dortigen Oberförster zum Mulatschak geladen. Nachdem wir die Anreisestrecke über die vorhandene Hauptverkehrsstraße zwischen den abgelegenen Dörfern (Feldweg mit durchgehenden Spurrinnen und kopfgroßen Steinen) mit einem Lehrgang über Bremsen und Kurventechnik absolviert hatten, fuhren wir mit dem Oberförster, den alle "Bec´ipatschi" nannten und der auf seiner DR125 mit Hut und Halbschuhen bekleidet seine hauseigene Endurorunde zu Caucescus ehemaligem Jagdsitz (stell dir das mal in der Heimat vor, mit dem Waidmann zusammen anstatt als Zielscheibe seiner Unlust herumzufahren). Beim anschließenden Kesselgulaschessen, stritten sich die Waidmänner, wessen Wald geeigneter wäre, um ihn mit unseren Motorrädern zu befahren (oder Spurrillen zu hinterlassen). Nachmittags gingen wir dann alleine auf die Reise, um die umliegenden Wälder (oder einen Bruchteil davon) zu erkunden.

André fand auch einige geile Wege mit Wurzeln, die munter bergauf und bergab führten. Ein anschließender Lehrgang im Bergauffahren aus dem Stand, endete mit einer Lektion, wenn du rückwärts runterfährst, trenne dich vom Motorrad (was Andre` sofort für einen Lehrgang nutzte). Nach kurzer Orientierung fuhren (schoben und rutschten) wir durch ein Waldstück, das ziemlich abfiel und in einer Bachdurchfahrt endete. Zur Abkühlung und allgemeinen Belustigung wurde noch schnell die KLX samt Reiter versenkt (Bernd hat es auf Video). Das abschließende Abendessen mit dem Rest vom Gulasch wurde nur durch den Abschied dieser herzlichen Leute getrübt. Im Quartier angekommen, wurde geduscht und anschließend zum Abendprogramm übergegangen (Kneipe, Bier, Benzingespräche, Ösis liebevoll verarschen).

Am Montag früh musste André zum dort ansässigen Steinmetz "Mischi", der uns auch für Sonntag eingeladen hatte, um sich zu entschuldigen, was zu einer Einladung für den nächsten Tag mit Mittag- und Abendessen führte (und ich wollte unter 100 kg nach Hause kommen). Die anschließende Tour hatte uns alle geschafft (oder vielleicht auch nur mich). Bei der Zufahrt zu einem Berg trafen wir einen der Förster vom Vortag, der mit einem Geologen und Landvermesser unterwegs war. Der Förster gab uns einen Tipp, wo wir einen Windbruch finden können. Nach ca. zweistündigem Versuch, diesen Landeinschnitt zu erklimmen, gaben wir es schließlich leider oder Gott sei es gedankt (ich war komplett erledigt, Bremshebel abgebrochen), ohne es bis ganz nach oben geschafft zu haben, auf (André fehlten vielleicht noch ca. 10 m). Am Nachmittag - nach einem weiteren gebrochenen Bremshebel - suchten wir unsere Freude in einem herrlichen Laubwald, der mit Schluchten und Einschnitten durchzogen war. Bei der anschließenden Rast auf einer Wiese wurden wir von neugierigen Kühen bestaunt. Abschließend wurde noch ein toller Hohlweg hinaufgefahren.

Im Quartier gab es wieder Super-Abendessen, dann duschen und Abendprogramm.

Am nächsten Tag hatten wir morgens etwas Stress unsere mittlerweile doch schon etwas mitgenommenen

Streitrösser wieder auf Vordermann zu Bringen. (KLX Kühlventilator reparieren und direkt verkabeln, bei der XL musste die Hinterbremse wieder gängig gemacht werden und Bei der KTM und Husaberg wurde eine kürzere Übersetzung eingebaut. Auch meine WR bekam eine Reparatur des rechten Rallyguard`s).

Manche von euch werden sich fragen was auf so einem Event eine Honda XL 350 zu suchen hat. Aber

Dieses Teil wurde in Nächtelanger Arbeit in der Heimat von Andre` und Andi um ca. 15 Kilo erleichtert die Federung optimiert sowie diverse Kunststoffteile wie Kotflügel und Maske von einer 520 KTM verbaut. Somit bewaffnet kletterte Sie Überall hoch und verhalf seinem Fahrer zu den Spitznamen " Gemsenandi". Nach getaner Arbeit konnten wir endlich wieder raus in die Natur.

Kurze zeit später erreichten wir unser angestrebtes Ziel die so genannte "Ziga", wo normal die Unterkunft ist. Es ist ein kleines verträumtes Häuschen mit einem Schlafsaal mit vier Stockbetten einem von einer Quelle gespeisten Badezimmer und einer Wohnküche. Die Einrichtung ist sehr einfach aber funktionell gehalten und wurde in mühsamer Kleinarbeit vom Steinmetz Mischi und einem Tischler Hergestellt.

Etwas später (wir fuhren eine kleine Trailsektion im angrenzenden Gelände) kam unser Gastgeber mit dem Mittagessen in Rohform, das von seiner 70 Jährigen nebenan lebenden Mutter in Rekordzeit fertig gestellt wurde. Nach der frage ob Sie Hilfe benötigt, durften die Jungs alle für das Mütterchen Holzhacken um ihren Küchenherd befeuern zu Können(Ich natürlich nicht "da eine alte Handverletzung mich wieder mehr oder weniger plagte"). Nachdem alle anderen(speziell Andre`)Dampf abgelassen hatten aasen wir Saftiges Kalbsfleisch mit Kartoffelbrei und Salat.

Beim Aufbruch meinte "Oma Mischi" sie würde uns den weiteren weg zeigen und lief im Stiele einer Vierhundertmeterläuferin voraus bis zum ca. 600 Meter entfernten Zaun.

Die Anschließende Heimreise wurde uns durch die umliegenden Wälder und Wiesen Versüßt. Es war immer wieder ein Erlebnis durch die unberührte Natur zu Fahren. Wobei wir feststellen mussten trotz GPS und nur 300 Meter Entfernung ist es manchmal schwer das angestrebte Ziel zu finden oder zu erreichen. Zuhause angekommen ab in das Bad und rein in die Freizeitklamotten um einen netten und Lustigen Abend mit mehrgängigem Essen bei Steinmetz Mischi (der nebenbei auch zum Gemeinderat gehört) und seiner Frau zu verbringen. Immer wieder wurden wir von der Offenheit und Freundlichkeit der Bevölkerung überrascht.

Am nächsten Tag kam dann ein mehr oder weniger böses Erwachen. Der lange und feuchtfröhliche Abend hat bei manchen doch leichte Spuren hinterlassen. Aber um ca. 10 Uhr nach einem langen und Ausgedehnten Frühstück kamen wir dann doch noch in Schwung. Nach einigen Wald, Wiesen und Flussquerungen kamen wir zu einer "gepflegten" Wiesenauffahrt die wir sogleich als Übungsstätte für den zweiten Gang Bergauf nutzten und auch ohne nennenswerte Probleme schafften. Nebenan war ein etwas flacherer Hügel den wir natürlich ohne Probleme hoch wollten. Andre` zeigte es vor. Andi im Kletterstil hinterher. Nur Bernd, Markus und Mir wollte es nicht so einfach gelingen diesen zwar nicht allzu steilen aber Abgehackten und teilweise losen Hügel zu Erklimmen. Bernd schaffte es dann doch von einer anderen stelle aus, nur Marcus und Ich (nach einigen Bodenproben und Abstechern in die Umstehenden Weisdornbüsche, sowie einen Salto rückwärts von Markus) mussten seitlich sehen das wir unser Ziel erreichen. Oben Angekommen teilten wir unsere Schoko - Banane - Müsliriegel mit einem plötzlich anwesendem Mädchen tranken unsere Camelpacks und Trinkflaschen leer und fuhren gemütlich weiter (Andi und Marcus waren schon leicht geschlaucht und konnten kaum ihren Lenker mehr halten) durch die herrliche Landschaft. Im Quartier wurde noch etwas an den Mopeds gebastelt (KLX Kühler Ausrichten und mit Kaltmetall kleben damit die Dampfmaschine aufhört zu Arbeiten). Anschließend wollte eigentlich keiner mehr so recht die Terrasse verlassen um in die Kneipe zu Wandern. So gönnten wir uns einen urgemütlichen Abend mit natürlich lauter "waren" Geschichten und der Analyse des bisher erlebten.

Donnerstag konnte Marcus nicht mehr und legte einen Ruhetag ein um seine müden und geschundenen 58 Kilogramm zu Schonen (Komisch die Leichtesten fahren immer die Schwersten Motorräder).Das Wetter war wie in den vorhergegangenen Tagen Sonnig und (leider) warm. So konnten wir das in den vergangenen Tagen gelernte, perfekt in der von Andre` gewählten Route umsetzen. Am Abend waren wir zwar total Kaputt, aber diesen Tag mit seinen richtig Geilen Streckenteilen wollte keiner mehr missen.

Bei unserer Rückkehr konnten wir feststellen dass Markus den ganzen Tag in der Töpferei unseres Quartiergebers gearbeitet hat und einige Aschenbecher, Vasen und Becher Fertigte. Abends gingen noch immer die Verhandlungen durch die Runde ob er jetzt in Rumänien als Töpfer bleibt, die Tochter des Hauses Heiratet (Gerüchte darüber waren schon einige Tage im ganzen Dorf im Umlauf) oder wieder in die Alpenrepublik zurückkehrt. Nach dem Abendessen wurde wieder auf der Terrasse gefeiert und dabei konnten wir den seit zwei Monaten erwarteten Regen zusehen. Das gab natürlich genug Gesprächsstoff für einen heiteren und Geselligen Abend.

Freitag der Abschlusstag (Die Gruppe war wieder komplett). Endlich etwas weicherer Boden, Gefahren wurden sehr Selektive Passagen bis wir schließlich auf eine leicht ansteigende Wiese kamen die mit Kanten, Steinen, Felsplatten und kleinen Geröllfeldern durchzogen war. Darauf machten wir noch einen Endurolehrgang per Excelance. Bei allen Teilnehmern wurde der Bremsweg aus dem 3. Gang auf die Hälfte verkürzt. Das Überspringen von Hindernissen (Geländekanten mit Felsen und anschließenden Bodenwellen)die man erst Spät erkennt Geübt, Grip beim Kurven fahren, Richtiges verhalten in Steilkurven und eine kleine Sonderprüfung mit Zeitnahme und Strafpunkten beim Tippen Gefahren. Andre` fragte wie auch immer zuvor was uns eigentlich noch fehlen würde. Meinerseits gab es nur eines einen Bach entlang zufahren was wir dann auch Tatsächlich machten und mit Überkochenden Kühlern und einem erhöhten Ölverbrauch bei der XL belohnt wurden. Die Rückfahrt bot alles was man sich so unter Endurofahren halt vorstellt. Sei es Waldhänge Aufwärts oder Abwärts, mehrere Bachdurchfahrten mit Sumpfzufahrt, Slalom im Wald zwischen den Bäumen Steil auf - oder Abfahrten, Trailpassagen oder nur die gute Strasse zwischen zwei Dörfern (Spurrillen, Rüttelpassagen und Kopf grosse Steine). Auch die Polizei war uns wohl gesonnen, bei der Örtlichen Tankstelle trafen wir den Kommandanten der Hiesigen Region, der Andre` auf das herzlichste Begrüßte und eigentlich nur wissen wollte wann wir wieder Abreisen (Endurofahren ist in Rumänien strickt Verboten), um die eingehenden Beschwerden abzuwehren.

Leider war Morgen der Tag der Rückreise und da wir um 4 Uhr Früh losfahren wollten (Marcus hatte seinen 21. Geburtstag den er abends mit Freunden Zuhause Feiern wollte) musste noch alles gepackt und verstaut werden.

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